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TAB-Studie (Geothermie)

Im Jahre 2003 wurde vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag eine Studie zum geothermischen Potential in Deutschland herausgegeben, welches auf Fachgutachten von vier unabhängigen Institutionen und einer Firma beruht.

Demnach liegen die als Obergrenze zu verstehenden Schätzwerte für das technische Potenzial zur geothermischen Stromerzeugung bei ca.1.200 Exa Joule (etwa 300.000 TWh), welches etwa dem 600fachen des deutschen Jahresstrombedarfs von ca.2 Exa Joule entspricht. Das zusätzliche Potenzial an thermischer Energie (Wärme bei KWK-Nutzung) beträgt etwa das 1,5fache des Strompotenzials, wenn keine Wärmepumpen eingesetzt werden, bzw. das 2,5fache, wenn Wärmepumpen verwendet werden.

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