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Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK)

Die bei der herkömmlichen Stromerzeugung anfallende Abwärme (circa 60 bis 70% der eingesetzten Primärenergie) wird bei der KWKK zur Heizung, Warmwasserbereitung und zur Kühlung genutzt. 

Bei der herkömmlichen Kraft-Wärme-Kopplung ist das Problem, dass im Sommer weniger Wärme benötigt wird und daher die KWK-Anlage nicht voll genutzt werden kann. Die überschüssige Wärme kann mittels Ad- oder Absorptionskältemaschinen zur Bereitstellung von Kälte, zum Beispiel für die Raumklimatisierung, genutzt werden. Dadurch wird ein höherer Nutzungsgrad erreicht.

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