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Wenn aus Wasser Strom wird

Jede zehnte Kilowattstunde gewinnt die EnBW aus der Kraft des Wassers. Deutschlandweit liegt der Wasserkraftanteil bei 3,5 Prozent des Stromverbrauchs. Vier Beispiele, wo in Baden-Württemberg aus Wasser Strom wird.

Wasserkraft ist in Baden-Württemberg die wichtigste erneuerbare Energiequelle. An allen großen Flüssen gewinnt die EnBW Strom aus dem Rohstoff, der quasi unerschöpflich ist. Energielieferant sind aber nicht nur Flüsse, sondern auch Stauseen. Sie speichern große Wasservorräte und decken so die Spitzen des Strombedarfs.

In Baden-Württemberg spielen dabei vor allem Pumpspeicherkraftwerke eine wichtige Rolle. Der größte zusammenhängende Wasserkraftwerkskomplex Deutschlands steht im südlichen Schwarzwald: die Schluchseewerk AG, an denen die EnBW beteiligt ist, ebenso wie am ältesten Laufwasserkraftwerk Europas, Rheinfelden, das an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz liegt. Aber auch kleine Projekte wie im Pfinztal bei Karlsruhe unterstützt die EnBW.

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Pionierarbeit für Mensch und Umwelt

Stadtverwaltung, OEW, Hochschule Biberach, Ehinger Energie, Erdgas Südwest und EnBW machen Ehingen zur „Nachhaltigen Stadt". Dazu muss die Energieversorgung effizient, umweltfreundlich und dezentral sein. Know-how kommt von der EnBW, Erdgas Südwest und der Ehinger Energie. Die Hochschule Biberach begleitet das Pilotprojekt wissenschaftlich.