Stadt Ehingen

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Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW)

Die OEW sind Hauptaktionär der EnBW. Der Zweckverband mit seiner starken Verwurzelung in Oberschwaben und auch dem Alb-Donau-Kreis ist einer der maßgeblichen Unterstützer des Projekts „Nachhaltige Stadt - Wirtschaftsstandort Ehingen".

OEW-Ziel ist es, die Region bei der Gestaltung einer sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Energieversorgung zu unterstützen. Dabei unterstützen die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke eine nachhaltige Energieversorgung und den Ausbau der Erneuerbaren Energien seit jeher. So wurden beispielsweise die ersten großen Wasserkraftwerke an der Iller, die bis heute in Betrieb sind, von der OEW gebaut.

Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke ist ein Zusammenschluss der neun Landkreise Alb-Donau-Kreis, Biberach, Bodenseekreis, Freudenstadt, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen und Zollernalbkreis. Sitz des Verbandes ist Ravensburg, Vorsitzender ist Heinz Seiffert, Landrat des Alb-Donau-Kreises. Über die OEW Energie-Beteiligungs GmbH ist er mit 46,55 % an der EnBW Energie Baden-Württtemberg AG beteiligt. Bereits seit mehr als 100 Jahren gibt es diesen kommunalen Zusammenschluss. Seit der Gründung der EnBW, die aus EVS und Badenwerk hervorgegangen ist, sind die OEW als Hauptaktionär mit dem Unternehmen eng verbunden.

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Pionierarbeit für Mensch und Umwelt

Stadtverwaltung, OEW, Hochschule Biberach, Ehinger Energie, Erdgas Südwest und EnBW machen Ehingen zur „Nachhaltigen Stadt". Dazu muss die Energieversorgung effizient, umweltfreundlich und dezentral sein. Know-how kommt von der EnBW, Erdgas Südwest und der Ehinger Energie. Die Hochschule Biberach begleitet das Pilotprojekt wissenschaftlich.